Warmer Winter bringt Igel um den Schlaf
Wenn längere milde Phasen sich mit Kälteeinbrüchen abwechseln, haben Winterschläfer wie Igel oder manche Fledermäuse dem Nabu zufolge ein Problem.   Foto: picture alliance/dpa | Klaus-Dietmar Gabbert (Symbolbild)

Gut für Meisen, schlecht für Igel: Gewinner und Verlierer des milden Winters

Karlsruhe. Der vergleichsweise milde Winter mit seinen Wetterkapriolen bringt in der Natur einiges durcheinander. So manche Pflanze treibt schon Blüten, so mancher Winterschläfer wird früher aktiv. Das alarmiert Umwelt- wie Agrarexperten. Denn einige Lebewesen geraten durch die außergewöhnlichen Bedingungen in die Bredouille oder in Not. Andere können damit umgehen oder profitieren sogar.

Frühling im Winter und die Folgen

Pflanzen wachsen in einem Rhythmus, der von der Witterung und vom Klima bestimmt wird. Ausschlaggebend sind

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