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Sehen ihr Projekt Flosse als chaotisch, aber dennoch liebenswürdig (von links): Johannes Fricke, Hannes Kempa, Tim Gerwien und Max Diller. Harmonisch oft einfach gehaltenen Liedern geben sie komplexere rhythmische Strukturen.   Foto: Lukas Diller

Die verspielten Vier: Starkes Debüt-Album der Jazz-Band Flosse mit Max Diller aus Engelsbrand

Engelsbrand. Über ein Jahr lang haben sie daran gefeilt: Nun erscheint an diesem Freitag das Debüt-Album „Anomia“ der Band Flosse, die der aus Engelsbrand stammende Musiker Max Diller mitgegründet hat. Das Quartett sieht sich ganz im geister der Jazz-Tradition und packt kollektive Improvisation in songdienliche Formate.

„Anomia“ bietet improvisationsfreudigen, akustischen Jazz mit Einflüssen aus Indie, Avantgarde und Free Jazz. Im Vordergrund steht eine gewisse Songhaftigkeit, die offene, freie Teile einschließt

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