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Beatrix Gerstberger gibt im Thalia Zuhörerinnen einen Einblick in die Entstehung ihres Debütromans „Die Hummerfrauen“.
Uta Volz
Kultur
Erfolgsautorin Beatrix Gerstberger liest im Pforzheimer Thalia aus ihrem Roman „Die Hummerfrauen"
  • Uta Volz

Pforzheim. Ein Ortswechsel kann dabei helfen, Verlust, Trauer und Schmerz zu überwinden. Diese Erfahrung hat die Journalistin Beatrix Gerstberger in den 1980er-Jahren gemacht. Nach dem Tod ihres Partners zog sie mit ihrem kleinen Sohn ein halbes Jahr in das kleine Hummerfischerdorf Stone Harbour in Maine. Der Aufenthalt dort, die Menschen, die sie kennengelernt und die Erfahrungen, die sie gemacht hat, halfen ihr über diesen schweren Lebensabschnitt hinweg. Fast vierzig Jahre später arbeitet sie die Zeit in dem Fischerdorf in ihrem Debütroman „Die Hummerfrauen“ auf, der sofort die Bestsellerlisten stürmt. Prägnante Abschnitte aus diesem Buch stellt sie bei einer Lesung in der Buchhandlung Thalia vor und gibt im Gespräch mit Zuhörerinnen Einblicke in die Entstehung des Romans.

Warum ausgerechnet Maine? Beatrix Gerstberger kennt die USA gut und möchte ihre

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