
Experten aus Pforzheim äußern sich: KI als Chance oder Bedrohung für die Kunstwelt?
Pforzheim/Stuttgart/Berlin. Maschinen können Bilder malen, Musik komponieren – und sinnvolle Texte schreiben. Der Grund für Letzteres heißt ChatGPT: Der populäre Chat-Roboter, den man im Internet auffordern kann, Texte zu allen möglichen Themen zu verfassen. Und die lassen sich auf den ersten Blick nicht von einem von Menschenhand verfassten Text unterscheiden. Vor einiger Zeit hat eine künstliche Intelligenz Ludwig van Beethovens 10. Sinfonie vollendet. DALL-E ist ein Computerprogramm, das bildende Kunst erschafft. Die jüngste Weiterentwicklung kann sogar Text- und Bilderstellung kombinieren. Eine Entwicklung, die manchen Menschen Angst macht. Wie sehr bedroht künstliche Intelligenz (KI) die Kunst? Sie „kann sowohl eine Bedrohung als auch eine Chance für die Kunst darstellen, je nachdem, wie sie eingesetzt wird.“ Diese Antwort stammt von ChatGPT selbst. Experten beschäftigen sich tiefer mit dem Thema – auch in Pforzheim.
Wie Konrad Zerr, Professor für Marketing sowie Markt- und Kommunikationsforschung an der Hochschule Pforzheim. „Das
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