Relief-Sonderausstellung im Städel Museum
Rechts „Konstruktiver Kopf Nr. 1“ von Guam Gabo, links „Violine“ von Picasso.   Foto: Sebastian Gollnow/dpa

„Herausragend!“: Frankfurt zeigt große Kunst im Relief

Frankfurt. „Relief“, definiert der Duden als „ein aus einer Fläche erhaben herausgearbeitetes oder in sie vertieftes Bildwerk“. Herausragend im wahrsten Wortsinn sind die Werke, die in der neuen Ausstellung des Frankfurter Städel Museums zu sehen sind: Rodin, Matisse, Gauguin, Picasso, Hans Arp und Yves Klein – sie alle schufen Reliefs in ganz unterschiedlichen Ausprägungen. Die Ausstellung zeigt noch bis 17. September bedeutende Kunstwerke der 1800er- bis in die 1960er-Jahre. Dafür vereint das Städel – in Kooperation mit der Hamburger Kunsthalle – Arbeiten aus den eigenen Sammlungen und aus führenden europäischen Museen und selten zu sehende Arbeiten aus Privatsammlungen.

Seit Jahrzehnten nicht ausgestellt

In dieser „aufregenden Zone zwischen der zweiten und der dritten Dimension“, so die Kuratoren Alexander Eiling und Eva Mongi-Vollmer,

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