
Leiter des Kulturhauses Osterfeld verabschiedet sich mit skurriler, poetischer Tragikomödie
Pforzheim. Gott existiert. Er lebt in Brüssel. Und er ist ein Tyrann. Doch nicht nur das hat sich der belgische Filmemacher Jaco Van Dormael für dieses Werk überlegt. Gott hat bei ihm auch eine Tochter. Sie begehrt gegen den Allmächtigen auf und übernimmt mal eben dessen Computer. Die knapp zwei Stunden lange Tragikomödie „Das brandneue Testament“ steckt voller skurriler Momente und poetischer Bilder.
Der scheidende Leiter des Kulturhauses Osterfeld, Bart Dewijze, präsentiert diesen Streifen am Dienstag, 30. Mai,
Der Artikel interessiert Sie?
Jetzt weiterlesen mit einem PZ-news-Abo!
Sie sind bereits Abonnent?