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Ein eingespieltes Team: Peter Sarik am Keyboard, Tibor Fonay am Kontrabass und Attila Gálfi am Schlagzeug (von links).   Foto: Nico Roller

Musik, die keine Grenzen kennt: Peter Sarik Trio begeistert Zuhörer

Pforzheim. Mal denkt man an Rock’n’Roll, mal an Pop, mal an eine gefühlvolle Ballade, mal an den Titelsong eines James-Bond-Films. Was Peter Sarik mit Tibor Fonay und Attila Gálfi aus klassischer Musik zaubert, lässt sich kaum in Worte fassen. Es ist ein raffiniertes, überaus kreatives Wechselspiel aus Komposition und Improvisation, aus inzwischen ikonisch gewordenen Klangstrukturen und experimentell anmutenden Passagen, das der ungarische Pianist und Komponist am Donnerstagabend bei einem von der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft und der jüdischen Gemeinde gemeinsam veranstalteten Konzert präsentiert hat.

DUG-Vorsitzende Dora Bettinger-Bognar hatte ihn als „einen der besten, wenn nicht sogar den besten Jazzmusiker aus Ungarn“ angekündigt – und damit nicht übertrieben. Die Liste von Sariks Erfolgen ist lang: Tourneen

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