
Pforzheimer Regisseurin Ulrike Grote wagt ein Experiment: Impro-Drama „Culpa“ kommt ins Kino
Pforzheim. Es geht um Schuld. Moralische Schuld. Aber auch um Schmerz, ums Verzeihen. Sieben Seiten Text, aufgeschrieben von der Regisseurin, sind der Ausgangspunkt des neuen Films von Ulrike Grote. Er handelt von einem Paar, das sich auseinandergelebt hat und in Spanien zusammenkommt, um zu klären, was schiefgelaufen ist. Der Streifen, den Grote mit ihrem Hauptdarsteller Joachim Raaf an diesem Freitagabend im Kommunalen Kino Pforzheim vorstellt, läuft in einer dramatischen Entwicklung auf einen „Kipppunkt“ zu: Das Paar hat acht Jahre zuvor ein Kind verloren – und der Mann ist schuld.
Wenn er es pünktlich abgeholt statt gefeiert hätte, wäre es nicht auf brutale Weise
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