
Philipp Mohr schreibt autobiografische Erzählung - auch zu Beziehungen nach Pforzheim
Berlin/Pforzheim. Vielleicht musste es so kommen, wenn der Widerwille gegen genormte Fantasielosigkeit und Kleinstadtattitüde auf den Drang zum kreativen Gestalten und zur Findung neuer Wohnformen trifft. Für den Architekten, Künstler und Industrie- und Schmuckdesigner Philipp Mohr, der den Dingen nicht nur gerne auf den Grund geht, sondern sie oft auch völlig neu denken möchte, bedeutete jedenfalls die Renovierung seiner Wohnung 258 im Corbusierhaus in Berlin das Eintauchen in ein Spannungsverhältnis, das ihn viel weiter als zum eigentlichen Ziel führen sollte.
Jetzt hat der freischaffende Architekt mit Studium an der Bauhaus Universität Weimar und in New York ein Buch vorgelegt,
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