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Das Gemälde „Spätherbst“ von Erwin Aichele.   Foto: Auktionshaus Kiefer

Seltene Aichele-Gemälde werden in Pforzheimer Auktionshaus versteigert

Pforzheim. Immer mal wieder stehen Gemälde des Malers Erwin Aichele (1887-1974) zur Versteigerung an. Doch selten kommt ein so großer Posten von Werken des bekannten Tiermalers, der ab 1913 an der Goldschmiedeschule Pforzheim unterrichtete, ehe er an der Hochschule der Bildenden Künste in Karlsruhe eine Professur erhielt, zum Aufruf. Bei der 128. Versteigerung des Auktionshauses Kiefer in Pforzheim werden an diesem Donnerstag allein 15 Werke, des Malers angeboten, der in der Künstlerkolonie in Eutingen lebte und arbeitete.

Geradezu beispielhaft ist das Ölgemälde „Spätherbst“, das zwei Echte Würger auf einem Strauch in herbstlicher Landschaft zeigt. Das Werk wurde bei

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