Großbrand in Rekordtempo verarbeitet: Dürrner Firma baut neu auf
Nach dem Brand hatte die Firma im Eilzugtempo reagiert. Unmittelbar nach dem Feuer hatte die Bergung von Maschinen und Werkzeugen begonnen, die wenige Meter neben der Brandruine gereinigt und aufbereitet wurden. So konnte die Produktion in Königsbacher Ausweichräumen schnell wieder beginnen. Nach Angaben von Geschäftsführer Bernd Nonnenmacher gab es keine Lieferausfälle - alle Kunden konnten gehalten werden. Und das in den Wochen nach dem Unglück viel improvisiert werden musste. Anfangs wurde noch mit Bierbänken gearbeitet. Die Dürrner Mitarbeiter sind zu Pendlern auf Zeit geworden. Aber alle Mitarbeiter sind weiterhin an Bord. Die Belegschaft wurde sogar leicht vergrößert. Gestern dankte Nonnenmacher Helfern wie der Feuerwehr, Freunden, Nachbarn und Behörden.
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