
Angst vor Endstation Eutinger Tal: Alleinerziehende Mutter lebt mit Sohn seit kurzem in Obdachlosensiedlung
Als ob sie Schraubzwingen an den Fingern habe: So fühlt sich die 52-jährige Anne D. (Name geändert). Seit sechs Wochen lebt die Arbeitslose mit ihrem 19-jährigen Sohn in einem der Wohnblocks am Eutinger Talweg. Dort verliert die alleinstehende Frau immer mehr den Mut. Und es wächst ihre Angst um den Sohn, der im zweiten Jahr einen technischen Beruf erlerne, nur wenige hundert Euro verdiene und sich gegen eine Pfändung durch die Stadt wehren müsse.
Er sei derzeit krankgeschrieben, habe aber kein Internet, um sich schulisch auf dem laufenden zu
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