
Ein Stück Grenzmauer für die Ewigkeit: Konzept zur Restaurierung
Pforzheim. Die Akademie für Bildende Künste Stuttgart ermittelt den Schaden, den die Oberfläche des Mauerstücks vor dem DDR-Museum in den vergangenen 19 Jahren genommen hat.
Am Zeitzeugnis auf dem Rasenstück vor dem DDR-Museum nagt der Verfall. Seit das Stück Grenzmauer im September 1999 seinen Platz an der Hagenschießstraße fand, sind fast 20 Jahre vergangen. Der verstorbene Klaus Knabe, Sammler aus Leidenschaft und Begründer des DDR-Museums, hatte das 2,6 Tonnen schwere Betonstück der Hinterlandmauer vom Potsdamer Platz nach Pforzheim bringen lassen. Im Rahmen eines Studienprojekts erhebt die 28-jährige Studentin Silja Walz jetzt im Lauf des Semesters die Schäden und wird ein Konzept zur Restaurierung vorschlagen.
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