





Eröffnung der Weihnachtsmärkte: Pforzheims Weihnachtszauber entwickelt vom Start weg Magnetwirkung
Pforzheim. Gaukler „Floxor“ lässt Feuerfackeln wirbeln, der Erste Bürgermeister Dirk Büscher schwärmt von einer „wunderbaren, heimeligen Atmosphäre“, und der singende CDU-Stadtrat Jörg Augenstein stimmt erstmals seinen brandneuen Weihnachtssong „Ein goldener Stern“ an: Eine stimmungsvolle und fröhliche Eröffnungsfeier erlebte Pforzheims Weihnachtszauber am Montagabend.
Ungewöhnlich viele Stadträte stehen bereit, um gratis 500 frisch gebackene Dambedeis zu verteilen. Jede helfende Hand kommt wie gerufen, denn die Menschentraube vor der Bühne des Mittelaltermarkts im Blumenhof ist riesengroß. Es sei schön, in all die strahlenden Kinderaugen zu blicken, sagt OB Peter Boch, der wie Sozialdezernent Frank Fillbrunn die Aktion tatkräftig unterstützt. Die vorweihnachtliche Stadt habe überregionale Strahlkraft, betont Boch, „und auch die Pforzheimer selbst genießen das hier sehr“.
Als hätten alle dem Start der vorweihnachtlichen Meilen regelrecht entgegengefiebert, strömen vom Start weg viele Besucher durch die Fußgängerzone und über den Blumenhof. Dass zur Mittagszeit vergleichsweise milde Temperaturen herrschen und sogar die Sonne durchblitzt, spielt den Beschickern in die Karten. Zu entdecken gibt es vieles.
Der Weihnachtsmarkt dauert bis 22. Dezember und ist werktags ab 10.30, sonntags ab 11 bis 20 Uhr geöffnet. Der Mittelaltermarkt steht werktags ab 11.30, wochenends ab 11 bis 21 Uhr offen und gibt nach dem Fest eine Zugabe bis 29. Dezember. „City on Ice“ bleibt bis 12. Januar.
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