
Frischer Wind im Pforzheimer Wichernhaus: Obdachloseneinrichtung will sich neu aufstellen
Pforzheim. Oft kommen sie abends: Bis zu 20 Mal in der Woche stehen Hilfesuchende vor der Tür des Wichernhauses an der Westlichen: Menschen ohne Dach über dem Kopf, ohne Geld und Versichertenkarte und mit einem ganzen Rucksack voller Probleme wie Sucht, psychische Erkrankung und Arbeitslosigkeit. Rund um die Uhr bekommen sie in der Einrichtung der Stadtmission Hilfe. Zunächst einen Schlafplatz, dann bei Bedarf eine weitergehende Fachberatung mit Hilfeplan für die nächsten Monate, der immer wieder angepasst wird.
Mehr Plätze im Container
In der in die Jahre gekommenen Einrichtung gibt es 40 Plätze in Mehrbettzimmern nach Frauen und Männern getrennt – und die
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