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Sie betreiben einen Biolandhof in Wiernsheim: Regine und Jörg Blessing sind zu Gast im KoKi.   Foto: Frommer

Im Pforzheimer Kommunalen Kino: Film über die nachhaltige Landwirtschaft

Pforzheim. Kurt Langbeins Film „Der Bauer und der Bobo“ hat am Montagabend das Kommunale Kino gefüllt. Die humorvoll erzählte und zugleich nachdenkliche Dokumentation (2022) aus Österreich bildete den Auftakt der dreiteiligen KoKi-Filmreihe „Lebens(t)räume“. Langbeins 96-Minuten-Film schildert die finanziellen Probleme der nachhaltigen Landwirtschaft am Beispiel des höchstgelegenen Bergbauernhofs der Steiermark und kreist um die ungewöhnliche Männerfreundschaft zwischen dem Wiener Florian Klenk, Chefredakteur der Wochenzeitung „Falter“, und dem einfallsreichen „Wutbauern“ Christian Bachler.

Die beiden Protagonisten finden sich, nachdem Biobauer Bachler den Journalisten im Internet als „Oberbobo“ bezeichnet hat, der „von Tuten und Blasen keine Ahnung hat“. Der in Österreich

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