
PZ-Podcast „Äh, wie jetzt?“ – Warum Philipp Wießner in Pforzheim so gerne morden lässt
Pforzheim. Eigentlich wirkt der Podcast-Gast von PZ-Redakteur Thomas Kurtz ganz nett. Er hat Elektrotechnik, Betriebswirtschaftslehre und Philosophie studiert. Der Gelegenheits-Vegetarier ist mit der veganen TV-Köchin Stina Spiegelberg verheiratet.
Er hat in der Elternzeit sein Kind daheim betreut. Das klingt alles sehr unblutig. Und doch beschäftigt sich Philipp Wießner lustvoll mit Mord und Totschlag, mit dem brutalen „Biest von Baku“ und dem „Metzger, der dreimal klingelt“. Dabei taucht er ab in die Unterwelt von Pforzheim.
Ob der bekennende Pforzheim-Fan und von einer Rechtschreibschwäche geplagte Autor von zwei Goldstadtkrimis eine echte „kriminelle Ader“ hat, offenbart er im PZ-Podcast „Äh, wie jetzt? – der tok-Talk“. Endlich erfährt man auch, warum der durch den Hauptfriedhof-Nebel watende Kommissar Benjamin Blocksberg heißt. Spätestens dann weiß man, dass die Wießner-Krimis auch von einer großen Portion Ironie leben.
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Kurtz spricht im Zwei-Wochen-Rhythmus mit Menschen aus der Goldstadt Pforzheim, die durch schöne Dinge wie Schmuck, 50er-Jahre-Architektur und Leichtgewichts-Boxer bekannt wurde, und die stündlich im Radio genannt wird – unter anderem wegen der A8-Staus. Seine Gesprächspartner kommen auch aus dem umliegenden Enzkreis, wo die Welt noch in Ordnung ist zwischen Weltkulturerbe-Kloster, Nordschwarzwald-Grün, Weinbergen und Maultaschen mit Kartoffelsalat. Bei „Äh, wie jetzt?“ werden tiefenentspannt diverse Erlebnisse, Eigenarten, Lebenspläne und, äh… kleine Geheimnisse abgefragt.