
Pforzheims ZOB verkommt zusehends: Deshalb nimmt die Stadt keine Reparaturen oder Reinigungen vor
Pforzheim. Es ist schon lange nicht mehr zu übersehen: Die Risse an der Nordseite des Zentralen Omnibusbahnhofs (ZOB) werden immer größer, das Erscheinungsbild des exponierten Baus immer unansehnlicher. Besserung ist aber weiterhin nicht in Sicht. Im Gegenteil: „Es hat sich am Sachstand bislang nichts geändert – es läuft das gerichtliche Beweissicherungsverfahren“, fasst der städtische Sprecher Stefan Baust, die aktuelle Lage gegenüber der PZ zusammen.
Zur Erinnerung: Erst 2015 war der Bau eingeweiht worden, der damals rund 14 Millionen Euro gekostet hatte.
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