Coronavirus - München
Der 46-jährigen Apothekerin wird vorgeworfen, zwischen März und August 2021 falsche Angaben über die Anzahl der in ihrer Apotheke durchgeführten Corona-Bürgertests gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) gemacht und sich dadurch bereichert zu haben.   Foto: picture alliance/dpa/Peter Kneffel (Symbolbild)

Chaotische Buchführung oder chaotische Ermittlungen? Betrugsprozess gegen Apothekerin aus dem Enzkreis zieht sich

Pforzheim/Enzkreis. Chaotische Buchführung oder chaotische Ermittlungen oder beides? Diese Frage stellt sich, nachdem vor dem Pforzheimer Amtsgericht am Mittwoch der zweite Verhandlungstag im Prozess gegen eine Pharmazeutin aus dem westlichen Enzkreis zu Ende gegangen ist. Der 46-Jährigen wird vorgeworfen, zwischen März und August 2021 falsche Angaben über die Anzahl der in ihrer Apotheke durchgeführten Corona-Bürgertests gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) gemacht und sich dadurch bereichert zu haben.

"Ich bin fassungslos." 

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