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Das „blutige“ Ende eines geschichtsträchtigen Baumes

Dobel. Jetzt also doch: Der Torso der Blutbuche vor der neuen Sporthalle in Dobel muss gefällt werden. Bei zwei Enthaltungen folgte der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung der Empfehlung zweier Experten, den Stumpf aus Sicherheitsgründen zu entfernen.

Die Blutbuche ist in Dobel bekannt, ihre Geschichte reicht bis ins Jahr 1907 zurück, als der Baum im Garten der damaligen Villa Harff gepflanzt wurde.

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