Endspurt um die Ringtrophy - Straubenhardter weiter vorn
Neben der Dressur, die von den Fahrern und ihren Gespannen unter anderem korrektes Fahren der Bahnpunkte verlangt, war in Bilfingen Geschick beim Kegelfahren zwischen den zehn „Toren“ gefragt, die nur etwa 20 Zentimeter breiter waren, als die Spurbreite der jeweiligen Kutschen. Darüber hinaus gab es beim RFV Kämpfelbachtal die „Jagd nach Punkten“, wobei entsprechend des Schwierigkeitsgrades der Hindernisse Punktzahlen zu „jagen“ waren.
Winzige Ponys kamen dabei ebenso zum Einsatz wie Großpferde, Einspänner, Zweispänner, klassische Freizeitkutschen, elegante Stadtkutschen, Spyder- oder Marathonkutschen. In der Trophy-Jugend-Wertung verwies Svenja Kümpel (48 Punkte) vom RFV Knittlingen-Kleinvillars die bisherige Erste, Laura Rothweiler (46), auf Rang zwei, gefolgt von Svenja Müller (40), beide von den Kutschenfreunden Ettlingen. Welch familienfreundlicher Sport das Kutschenfahren ist, verdeutlichte die Familie Ehlert (Pferdefreund Straubenhardt): Nicht nur die Eltern, sondern auch die sechs- und zehnjährigen Töchter Chiara und Alisa versuchten sich schon mit bemerkenswertem Geschick an den Leinen.
Bei den Kleinpferden verteidigte Harald Ehlert (50 Punkte) die Spitze in der Ringtrophy, vor Roland Kümpel (44) vom RFV Knittlingen-Kleinvillars. Die Fahrpferde-Wertung führte Christian Bayrhof (46), Kutschenfreunde Ettlingen, an. Susanne Becker (44), RFV Kämpfelbachtal, und Melanie Kirchherr (40), VPF Karlsbad, folgten auf den Plätzen. Mehr lesen Sie am Mittwoch in der „Pforzheimer Zeitung“ oder im E-Paper auf PZ-news oder über die Apps auf iPhone/iPad und Android-Smartphones/Tablet-PCs.
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