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Auf der Einwohnerversammlung Ende Februar haben sich die Kleinvillarser Bürger gewünscht, innerhalb Knittlingens besser repräsentiert zu werden. Der Vorschlag eines „Ortsreferenten“ ist auf der jüngsten Gemeinderatssitzung gut angekommen. Aber auch die Erweiterung des bestehenden Tempo-30-Bereichs auf der Hauptstraße ist den Einwohnern wichtig.  Foto: Hepfer 

Ortsreferent als Interessensvertreter für Kleinvillars? Knittlinger Bürgermeister zeigt Möglichkeit

Knittlingen. Das emotionalste Thema bei der Einwohnerversammlung in Kleinvillars Ende Februar war fraglos die unechte Teilortswahl, die sich nicht wenige Einwohner des Waldenserdorfes zurückwünschen, um durch einen oder mehrere Vertreter im Gemeinderat besseres Gehör innerhalb der Stadt zu finden. Schon damals hatte Bürgermeister Alexander Kozel den Einwohnern wenig Hoffnung auf ein „Comeback“ dieses Wahlsystems gemacht. Zum einen sei es aus Sicht der Landespolitik nicht mehr gewünscht und zum anderen sei das Modell durch ein Gerichtsurteil erheblich kompliziert worden, wobei – gemessen an der Einwohnerzahl von Kleinvillars – lediglich ein Sitz im Stadtparlament garantiert wäre.

„Die Stadtverwaltung wird dieses Thema nicht weiter verfolgen“, betonte

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