
Platzsparend bauen: Tendenz geht in Knittlingen zur Wohnverdichtung
Knittlingen. Als kurz nach Ostern ein Bagger seine Raupenketten in die Freifläche nördlich des Knittlinger Friedhofs drückte, liefen die Telefone beim Mühlacker Ingenieur-Büro Gerst heiß. Einige Anwohner hatten wohl gemutmaßt, dass es sich dabei um erste Erschließungsmaßnahmen des dort geplanten Baugebietes „An der Friedenstraße“ handeln könnte. „Dem ist keineswegs so“, betont Siegfried Gerst, der Anfang März die ersten Planungsentwürfe dem Knittlinger Gemeinderat präsentiert hatte.
Tatsächlich wurden die Grabungsarbeiten im Rahmen einer archäologischen Voruntersuchung des Landesamts für Denkmalpflege
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