
So solidarisch ist Pforzheim und die Region: Hier bekommen Sie Hilfe in der Corona-Krise
Pforzheim/Enzkreis/Kreis Calw. Die Corona-Krise bringt einen Großteil des öffentlichen Lebens in Pforzheim und der Region nahezu zum Stillstand. Gleichzeitig gibt es unter den Bürgern eine Welle der Solidaridät: In kürzester Zeit haben sich in mehreren Städten und Gemeinden Helfer zusammengetan, die beispielsweise Einkäufe für Risikogruppen übernehmen. PZ-news fasst sie zusammen:
Pforzheim hilft
Überwältigt von der großen Hilfsbereitschaft seiner Altersgenossen ist Leon Michel (17). Bis Mittwochmittag hatten sich schon mehr als 230 junge Leute auf www.pforzheimhilft.de als Helfer eingetragen. „Das zeigt doch, dass die Gesellschaft nicht gespalten ist, und die Jugend besser als ihr Ruf“, sagt der Schülersprecher des Hilda-Gymnasiums, auf dessen Initiative die Internet-Plattform entstanden ist. Dort können sich ältere und kranke Menschen per E-Mail und auch von 11 bis 14 Uhr telefonisch unter (07231) 1333710 bei „Pforzheim hilft!“ melden. Hilfesuchende können dabei ihr Stadtgebiet und ihre Einkaufsliste angeben. Die Administratoren vermitteln dann einen Helfer und geben dessen Telefonnummer an den Hilfesuchenden weiter.
Die älteren Leute können sich somit mit dem Helfenden in Verbindung setzen. Danach kommt der Helfer zum Hilfesuchenden an die Haustür und nimmt ohne Körperkontakt dessen Einkaufsliste entgegen. Das Geld für die Waren erhalten die jungen Leute erst, nachdem sie diese besorgt und vor der Haustür abgestellt haben. Sie gehen somit finanziell in Vorleistung, und der Lieferdienst ist selbstverständlich kostenfrei. „Es läuft alles auf Vertrauensbasis“, sagt der Abiturient. Die FDP-Landtagsabgeordneten Hans-Ulrich Rülke und Erik Schweickert kündigten an, sich an dieser Aktion zu beteiligen. Weitere Informationen gibt es unter www.pforzheimhilft.de. Die Facebook-Gruppe ist erreichbar unter https://www.facebook.com/groups/CoronaHilfePforzheimEnzkreis/.
Die Einkaufshelden
An einer bundesweiten Aktion der Jungen Union beteiligt sich der hiesige Kreisverband, dessen Chef Philipp Dörflinger (23) örtlicher Ansprechpartner ist. Die Resonanz sei enorm: Deutschlandweit hätten sich binnen 48 Stunden 2000 Helfer gemeldet. Auch im Raum Pforzheim wachse der Kreis der Engagierten stetig. Mitmachen kann jeder, der gesundheitlich dazu in der Lage ist. Hilfsbereite und Hilfesuchende können sich auf www.die-einkaufshelden.de registrieren. Sie werden dann von der JU so koordiniert, dass kurze Wege und ein effizienter Einsatz möglich sind. Teilnehmer können sich Zettel mit der Aufschrift „Ich bin Ihr Einkaufsheld!“ ausdrucken und diese in der Nachbarschaft aushängen oder verteilen. Bei den ersten Einkaufseinsätzen habe alles bestens funktioniert, berichtet Dörflinger.
Missionswerk GGP e.V.
"In der aktuell schwierigen Corona-Zeit möchten wir Ihnen gerne unsere Hilfe anbieten. Deshalb können sich bei uns ältere Menschen und auch die der Corona-Risikogruppe zugeordnete Personen melden, wenn sie Unterstützung brauchen. Gerne übernehmen wir dann für Sie den Gang zum Supermarkt oder zur Apotheke." Kontakt: (07231) 1331952 oder Email: hilfeleistung@gg-pf.de
Einkaufsdienst in Hohenwart
Auch im Höhenstadtteil Hohenwart soll es Einkaufsdienste geben, wie Ortsvorsteher Siegbert Morlock erklärt. Auch Gassirunden für Hunde oder wichtige Botengänge sollen angeboten werden. Dafür sucht die Ortsverwaltung noch nach Ehrenamtlichen. Interessierte melden sich telefonisch unter (07231) 391380 oder via E-Mail an ov-hohenwart@pforzheim.de. Gleiches gilt für Betroffene.
Huchenfeld
Nudeln, Kartoffeln, Brot, aber auch Windeln und Zahnpasta hat Raphaela Asara in ihren zwei Tüten. Die 34-Jährige gehört zum 30-köpfigen Team ehrenamtlicher Einkaufshelfer in Huchenfeld, Es ist der erste Einsatz des Hilfsnetzwerks – für eine Familie in Nöten. „Sie befinden sich in angeordneter häuslicher Quarantäne“, erklärt Ortsvorsteherin Sabine Wagner, bei der derzeit die Koordination des Einkaufsservice zusammenläuft. Sie war es auch, die Asara am Dienstag Morgen telefonisch über die Anfrage informierte und Geld, sowie Schutzhandschuhe und Einkaufszettel bei der Lehrerin in den Briefkasten warf - um unnötige Kontakte zu vermeiden. Und so landet auch der Einkauf vor der Tür, anstatt ihn direkt zu übergeben.
„Ich habe bei der Familie geklingelt und bin dann wieder gegangen, das war alles ganz unproblematisch“, sagt Asara. Für sie ist es selbstverständlich, in Tagen wie diesen zu helfen. „Ich habe die Möglichkeit und will das der Allgemeinheit zur Verfügung stellen“, sagt die Lehrerin, die vom Home-Office aus auch noch ihre Schüler sowie deren Eltern betreut. Wagner geht davon aus, dass die Nachfrage nach dem Einkaufsdienst in den kommenden Wochen steigen wird: „Daher haben wir Huchenfeld in einzelne Bezirke aufgeteilt, die dann je ein Ehrenamtlicher übernehmen soll.“ Personen, die Hilfe in Anspruch nehmen wollen, können eine E-Mail an einkaufsservice.huchenfeld@outlook.de schreiben oder sich telefonisch unter (07231) 391407 melden.
Hilfe in Würm
Seit Sonntag gibt es im Ortsteil eine eigens gegründete Nachbarschaftshilfe. „Die Idee kam vergangenen Freitag auf, um jene zu unterstützten, die das Haus nicht verlassen dürfen oder zu einer Risikogruppe zählen“, erklärt Ortsvorsteherin Katja Theurer. Ihre Kollegin im Ortschaftsrat, Beatrice Bäuerlein, habe die Initiative ergriffen und einen Aufruf gestartet. „Nach drei Stunden hatten sich schon mehr als 20 Leute gemeldet“, freut sich Theurer. Wer Bedarf an einem Einkaufshelfer hat, meldet sich telefonisch unter (07231) 391670 oder via E-Mail an ov-wuerm@pforzheim.de und hinterlässt Name, Adresse und Telefonnummer. Das Rathaus gibt die Daten dann an die Ehrenamtlichen weiter, die sich bei jenen, die die Hilfe brauchen, melden und die Bestellung aufnehmen.
Die Besorgungen machen sie dann bei Edeka Berger in Huchenfeld. Die Einkäufe werden vor der Tür abgestellt, inklusive Bezahlanweisung. Denn die Bezahlung läuft – um Ansteckungen zu vermeiden – bargeldlos über eine Rechnung. Aus dieser Aktion soll sich nach der Coronakrise ein dauerhaft aktiver Nachbarschaftshilfeverein entwickeln.
Hilfe in Büchenbronn
Hier hat Andreas Bonnet die Zügel in die Hand genommen. Da er die für den Verein „Büchle e.V.“ die Öffentlichkeitsarbeit macht, hat man sich schnell mit vier weiteren Büchenbronner Institutionen wie DRK Ortsgruppe Büchenbronn, VdK, SVB sowie „Miteinander für Büchenbronn“ zusammengetan und einen Hilfsdienst, der sich über eine WhatsApp Gruppe organisiert, auf die Beine gestellt. Rund 20 Ehrenamtliche stehen laut „Büchle“-Schatzmeister Ernst Mahler mittlerweile zur Unterstützung bereit. Wer Hilfe benötigt, kann sich telefonisch unter (0171) 6231100 melden. Die Hilfs-Telefonnummer wird nach einem bestimmten Einsatzplan von allen Mitstreitern bedient. Genauso werden in Büchenbronn überall Plakate aufgehängt für die Leute, die kein Internet besitzen.
Solidarität in Eutingen
Auch in Pforzheims größtem Ortsteil sind die Weichen für eine Nachbarschaftshilfe gestellt. „Wer derzeit das Haus nicht verlassen darf oder soll, kann sich ebenso an die Ortsverwaltung Eutingen wenden, wie Menschen, die helfen wollen“, heißt es aus dem Eutinger Rathaus. Dort vermittle man Botengänge und Einkäufe. Wer Hilfe braucht oder helfen möchte, kann sich täglich von 8 bis 12 Uhr telefonisch unter (07231) 391311 oder via E-Mail an ov-eutingen@pforzheim.de an die Eutinger Ortsverwaltung wenden.
Lieferdienste
Mehrere Lebensmittelläden, etwa Pischzans City-Supermarkt (Telefon 0160/5293709) oder das Reformhaus Eden (07231/312496), bieten schon länger Lieferdienste an. Das gilt auch für Feinkost Müssle. (07231/102886, E-Mail info@muessle-spezialitaeten.de). Doch angesichts der aktuellen Lage habe man das Angebot neu „konzeptioniert“, so Maximilian Müssle. So reduzieren sich die Zustellungskosten je nach Bestellumfang. Dadurch will Müssle das Geschäft am Laufen halten, aber auch gerade den älteren Kunden in den Krisenzeiten entgegenkommen. Lieferengpässe gebe es keine, und auch die einwandfreie Qualität sei sichergestellt.
Diakonie Pforzheim
Die Diakonie Pforzheim hat am Dienstag spontan die Aktion „Ich bin ein MitMensch“ ins Leben gerufen. Von Mittwoch an sollen in den Häusern rund um Diakoniestützpunkte Formzettel verteilt werden. Diese können Gesunde, die ihren Nachbarn Hilfe anbieten wollen, ausfüllen und einwerfen oder aushängen. Die Formblätter sind neben Deutsch auch auf Türkisch und Arabisch vorhanden und sollen ab heute auch auf der Internetseite der Diakonie zum Herunterladen angeboten werden.
Kirchengemeinde in Kieselbronn und Ölbronn-Dürrn
Die Kirchengemeinden haben in Kieselbronn und Ölbronn-Dürrn einen Einkaufsservice für gefährdete Personen organisiert. Bestellungen nimmt ausschließlich die Kirchengemeinde unter Telefon (07237) 480203 entgegen. Die Bezahlung erfolgt bei Übergabe der Einkäufe.
DRK Neulingen
Das DRK Neulingen bietet gefährdeten Personen einen kostenlosen Einkaufsservice für Lebensmittel und rezeptfreie Medikamente an. Bestellungen und Rückfragen werden telefonisch unter (0156) 78748324 entgegegengenommen.
Bad Wildbad hilft
In einer Facebook-Gruppe organisieren sich die Bad Wildbader, bieten Hilfe an und können auch Hilfegesuche eintragen. Ins Leben gerufen hat die Gruppe Bürgermeister Klaus Mack. Weitere Informationen in der Facebook-Gruppe. Außerdem können hilfsbedürftige Menschen, die sich in Quarantäne befinden und sich nicht selbst versorgen können, sich auch an die Stadtverwaltung Bad Wildbad unter Telefon (07081) 9300 wenden.
Kirchengemeinde in Kapfenhardt und Unterreichenbach
Der Unterreichenbacher Pfarrer Thomas Burkard ist in der Corona-Krise trotzdem für seine Gemeinde da. Wer mit ihm sprechen möchte, erreicht ihn unter Telefon (0163) 4018393. Außerdem bietet er an, Einkaufshilfen oder Ähnliches zu organisieren.
Nachbarschaftshilfe in Ispringen
Eine Ispringerin hat eine Nachbarschaftshilfe organisiert, die Personen aus der Risikogruppe unterstützt. Informationen gibt es bei Sonja Feiter (07231/4282999) oder aber bei der Gemeindeverwaltung (07231/9812-0) und auf der Homepage von Ispringen.
Kirchengemeinde in Singen hilft
Junge Mitarbeiter der Evangelischen Kirchengemeinde Remchingen-Singen bieten älteren oder gefährdeten Menschen in Singen an, für sie einzukaufen. "Gerne bringen sie Ihnen auch eine ausgedruckte Andacht oder eine DVD von einem Gottesdienst aus unserer Kirche mit", schreibt Pfarrer Rudolf Kaltenbach an die PZ. Informationen dazu gibt es beim Pfarramt unter Telefon (07232) 71048.
Katholische Kirche in Niefern
Die katholische Kirche in Niefern hilft ebenfalls: Menschen aus Risikogruppen können sich unter Telefon (07233) 3924 melden und erhalten Hilfe beim Einkaufen.
CVJM in Mönsheim
Das CVJM in Mönsheim unter der Leitung von Jugendreferentin Daniela Hirschmüller vermittelt gerne Unterstützung. Sie ist erreichbar unter Telefon (01578) 1670346 oder daniela.hirschmueller@outlook.de.
Versorgung der Risikogruppen in Ötisheim
Die Gemeinde Ötisheim bietet betroffenen Personen Hilfe und Versorgung an. "Kontaktieren Sie uns dazu unter (07041) 9501-0 und wir werden Sie unterstützen und Ihnen ermöglichen Lebensmittel, Medikamente und Produkte des täglichen Bedarfs regelmäßig zu erhalten", so die Gemeinde in ihrer Mitteilung.
HELLO Nächstenhilfe e.V. in Lomersheim
HELLO Nächstenhilfe e.V. ist ein gemeinnütziger Verein für Nachbarschaftshilfe in Mühlacker- Lomersheim. "Wir helfen Menschen im Alltag, wenn sie das selbst nicht können. Insbesondere ältere Menschen nehmen unser Hilfsangebot regelmäßig an. Um die Versorgung dieser aktuell stark gefährdeten Menschen zu gewährleisten, gleichzeitig Kontakte möglichst zu vermeiden, bieten wir im Moment das Einkaufen nach Einkaufsliste verstärkt an. Aber auch andere Besorgungen erledigen wir. Informationen und Kontakt: www.naechstenhilfe.de oder Telefon 01525-8411138 / E-Mail: hello@naechstenhilfe.de
Evangelische Kirchengemeinde Ölbronn-Kleinvillars
Wer in diesen unruhigen Wochen Hilfe benötigt, zum Beispiel um Einkäufe zu übernehmen oder um etwas aus der Apotheke zu holen oder wer Menschen kennt, die durch die aktuelle Situation Hilfe brauchen, kann sich gerne an den Hilfsdienst der Evangelischen Kirchengemeinde Ölbronn-Kleinvillars melden. Telefonisch erreichbar ist die Hilfe bei Edeltraud Noller (07043) 7748 und Stefanie Müller (07043) 953358.
Evangelische Kirchengemeinde Unterreichenbach/Kapfenhardt
Hilfe beim Einkaufen oder Ähnlichem bietet die Evangelische Kirchengemeinde Unterreichenbach/Kapfenhardt an, wie Pfarrer Thomas Burkard mitteilt. Er sei unter Telefon (0163) 4018393 erreichbar und zudem während der Gottesdienstzeit in der Kirche präsent.
Einkaufsdienste in Schömberg, Oberlengenhardt und Langenbrand
Wer nicht mehr selber einkaufen gehen möchte, darf sich sehr gerne im Gemeindebüro (934632) melden. Ehrenamtliche aus der Gemeinde haben sich bereit erklärt, für andere einzukaufen und den Einkauf vor der Haustüre abzustellen.
Angebot in Höfen an der Enz
Auch in Höfen werden Hilfsbedürftige unterstützt: Pfarrer Jon-André Søvde hat die Gruppe „Höfen an der Enz hilft“ gegründet. Das Team möchte Einwohner in verschiedenen Lebenslagen zum Beispiel beim Einkaufen oder Gassigehen unterstützen. Bei Bedarf wenden sich die Höfener an die Evangelische Kirchengemeinde telefonisch unter (07081) 5236, an die Gemeindeverwaltung Höfen unter (07081) 78415 oder an den Campingplatz Quellgrund unter (07081) 6984. Außerdem gibt es auch einen Facebook-Auftritt.
Unterstützung von jungen Muslimen
Ehrenamtlich stehen junge Muslime der Ahmadiyya Muslim Jamaat Pforzheim jederzeit zur Verfügung, falls jemand aus aktuellem Anlass nicht das Haus verlassen kann, weil man sich vor dem Coronavirus schützen möchte oder gar betroffen ist und Hilfe beim Einkauf oder Erledigungen benötigt. Bei Interesse: Anruf oder SMS an 01590 4318971 oder Email an ahmadiyya.pforzheim@gmail.com
Helfende Hände in Enzklösterle
Der Nachbarschaftshilfeverein Helfende Hände Seewald bietet ab sofort einen Einkaufsdienst für die älteren oder chronisch kranken Mitbürger in Enzklösterle an. Die Bestellungen sollten für eine Woche ausreichend und bis 12 Uhr am Montag oder Mittwoch unter Telefon (07085) 923390 auf dem Anrufbeantworter eingegangen sein. Die Einkaufshelfer melden sich telefonisch für die weitere Organisation. Der Verein ruft die auch gesamte Bevölkerung in Enzklösterle dazu auf, für die ältere oder kranke Nachbarschaft einkaufen zu gehen! Siehe dazu auch bei Facebook „Enzklösterle hilft“.
Beachten Sie bitte auch die Lieferdienste der Betriebe in Enzklösterle:
Landkauf Enzklösterle Tel. 07085-9207332 Getränke Brum Tel. 07085-920222 Gasthof Löwen Tel. 07085-7321 Restaurant Schwarzwaldhof Tel. 07085-1708
Remchingen liefert …
... ist eine Gemeinschaftsaktion. Die Gemeinde Remchingen, Remchinger Betriebe, BDS Remchingen und GKMB GmbH als Herausgeber der Online Publikation Remchingen-prima haben diese Aktion gestartet, um in der vom Coronavirus ausgelösten Krise eine Plattform bereitzustellen für Hilfe, Service, Versorgung und Beistand. Alle Infos gibt es hier: www.remchingen-liefert.de
"Wir in Neuenbürg...
... mit den Teilorten, stehen zusammen", so der Slogan der Einkaufshilfe der Diakonischen Bezirksstelle Neuenbürg. Bei Einkäufen, Botengängen, dringende Erledigungen und bei vielem mehr wird Hilfe angeboten. Alle Infos gibt es bei Gemeindediakonin Christiane Lächele telefonisch unter (07082) 940096 pder per Mail an diakonin.neuenbuerg@gmx.de Sowie bei Quartiersmanagerin Frau Gloria Santos der Diakonischen Bezirksstelle Neuenbürg telefonisch unter (0175) 2189477
Liste wird weiter ergänzt
Diese Liste wird fortlaufend ergänzt. Sie kennen noch eine Organisation oder Gemeinde, die anderen Menschen in der Corona-Krise hilft? Dann schicken Sie eine E-Mail mit allen erforderlichen Informationen an internet@pz-news.de.
Datenschutzhinweis: Die Verarbeitung der von Ihnen übermittelten Daten erfolgt zum Zwecke der Durchführung dieser Leseraktion und Publikation der eingesandten Inhalte. Weitere Informationen zum Datenschutz und den Ihnen zustehenden Rechten können Sie unserer Datenschutzerklärung unter https://www.pz-news.de/datenschutz entnehmen.
Was tun, wenn Sie befürchten, mit dem Coronavirus infiziert zu sein? Bitte zuerst den Hausarzt anrufen und ihm Beschwerden schildern – und nicht einfach in die Praxis oder in die Klinik gehen. Der Hausarzt veranlasst nur bei verdächtigen Symptomen einen Virustest. Sind die Praxen zu, hilft der ärztliche Bereitschaftsdienst, Telefon 116117. Das Gesundheitsamt hat eine Hotline zu Fragen über das Coronavirus und Infektionsrisiken unter Telefon (07231) 308-6850 eingerichtet. Unter (07051 160-160) hat das Landratsamt Calw ein Infotelefon eingerichtet, an das sich Reiserückkehrer und Rat suchende Bürgerinnen und Bürger bei Fragen zum neuartigen Coronavirus wenden können. Die Hotline ist montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr besetzt. Die Infohotline des Landesgesundheitsamts ist täglich zwischen 9 und 18 Uhr telefonisch unter (0711) 904-39555 erreichbar. Die Helios Kliniken GmbH hat eine eigene kostenfreie 24-Stunden-Hotline für Anfragen rund um die neuartige COVID-19-Erkrankung gestartet. Sie ist unter Telefon (0800) 8123456 erreichbar. Mehr zum Thema und aktuelle Entwicklungen lesen Sie unter www.pz-news.de/corona |