



Stelldichein vor den Mammutaufgaben: Bürgermeister schwört neuen Schömberger Rat ein
Schömberg. Acht neue Gesichter gibt es nun im 18-köpfigen Schömberger Gemeinderat – und der bewies bei seiner konstituierenden Sitzung gleich zu Anfang Geschlossenheit. Die Wahl der stellvertretenden Bürgermeister und Ortsvorsteher ging öffentlich und mit einer Ausnahme einstimmig über die Bühne. Bürgermeister Matthias Leyn schwörte das Gremium auf die kommenden fünf Jahre ein.
„Viele Projekte stehen an“, sagte der Rathaus Chef bei der konstituierenden Sitzung im Kurhaus vor etwa 100 Zuschauern. Leyn nannte dabei die Sanierung der Schule, die Schaffung neuer Bestattungsformen sowie den geplanten Aussichtsturm bei Oberlengenhardt. Das Profil der Gemeinde müsse weiter geschärft werden. Bezüglich der mit Grundsatzbeschluss ins Auge gefassten Sporthalle müssten noch viele Faktoren abgewogen werden.
„Es werden auch Entscheidungen getroffen, die nicht so populär sind“, so Leyn zu den neuen Räten. Man werde dafür auch Kritik erhalten – aber das gehöre dazu. Wichtig sei, Themen sachlich anzugehen und zu diskutieren.
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