Zertifikate und Rosen für neue Sterbebegleiter
So übernehmen die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ambulanten Hospizdienstes die psychosoziale Begleitung von sterbenden Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Die Begleitung kann in der Häuslichkeit des Sterbenden, in einem stationären Hospiz, in der Klinik oder im Altenpflegeheim stattfinden. Die Inanspruchnahme der Dienste des Hospizvereins ist kostenfrei. Die Basis der zunehmend an Bedeutung gewinnenden sozialen Einrichtung bilden viele ehrenamtlich engagierte Bürger unterschiedlichen Alters und diverser Berufsgruppen aus den Ortsgemeinden des westlichen Enzkreises. Nun hat sich der Kreis der seither über 30 Ehrenamtlichen um weitere dreizehn Sterbebegleiter vergrößert.
Nach Abschluss einer sechsmonatigen Vorbereitung mit Grundkurs, Vertiefungskurs und Praktikum konnte die stellvertretende Vorsitzende des Hospizdienstes Westlicher Enzkreis, Bärbl Maushart, entsprechende Zertifikate und Rosen in der Ellmendinger Geschäftsstelle an die neuen Sterbebegleiter Susanne Becht, Eva Glauner, Tanja Gruber, Angelika Fränkle, Beate Fritze, Barbara Heilig, Susanne Kühnl, Christine Leibensperger, Diana Mohr, Iris Paffrath, Edith Reiling, Matthias Ried und Christina Ungermann aushändigen.
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