
Die Frisur sitzt – wer hat’s geschnitten? Topgestylte Kicker in Zeiten von Corona keine Seltenheit
Berlin. Die Locken eines Rudi Völlers (60 Jahre), die lange Mähne von Paul Breitner (69) oder der adrette Beatles-Schnitt von Jogi Löw (60) haben gezeigt: Lange Haare sind im Fußball kein Hindernis. Als Zeichen der Solidarität sollen die Stars von heute nun auf Styling und Konturen verzichten, wie ein Friseurverband fordert. „Wir wollen, dass die Fußballer optisch Solidarität mit den Friseuren zeigen. Das heißt: Haare wachsen lassen“, sagte der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Friseurhandwerks (Köln), Harald Esser, der Deutschen Presse-Agentur.
In einem offenen Brief an den Deutschen Fußball-Bund hatte der Zentralverband seinen Unmut über frischfrisierte Kicker geäußert. Vor Corona hat das deutsche Friseurhandwerk eigenen Angaben zufolge täglich rund eine Million Köpfe frisiert. Wegen der Pandemie waren die Betriebe schon im Frühjahr
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