
Trotz geringer Chancen im Achtelfinale gegen Flensburg: SG-A-Jugend gibt noch nicht auf
Pforzheim. Bis zur 42. Minute, Spielstand 24:23, hat die männliche A-Jugend der SG Pforzheim/Eutingen am vergangenen Sonntag im ersten Vergleich des Achtelfinales um die deutsche Jugend-Meisterschaft dem Bundesliga-Nachwuchs der SG Flensburg-Handewitt standgehalten, dann brachen die Jungs von Alexander Lipps und Markus Rauch bis zum 28:36-Endstand gegen die in der Schlussphase furios aufspielenden Nordlichter total ein. Am Sonntag steigt nun das Rückspiel.
Dass die Differenz von acht Treffern im Rückspiel am Sonntag (Anwurf um 13 Uhr) in der Konrad-Adenauer-Halle aufzuholen ist, glauben die Wenigsten, den Gegner diesmal aber in Schach zu halten, ist ein Ziel, das realistisch erscheint.
„Und wenn die Tür doch noch einmal aufgehen sollte, müssen wir da sein“, heißt es vonseiten der SG, bei der doch noch hin und wieder das Hoffnungslichtlein flackert. Für Pforzheims Handball-Fans ist das Highlight am Sonntag aber ohnehin ein Muss. „Wir werden alles geben und schauen, was am Ende dabei herauskommt“, sagt Alexander Lipps vom SG-Trainerduo.
Bei der männlichen B-Jugend, Meisterrunde Badenliga, will die SG Pforzheim/Eutingen II ihre Chancen auf den Verbandstitel mit einem Sieg gegen den TV Forst wahren.
In der Badenliga der weiblichen A-Jugend will Meister TB Pforzheim den Verbandstitel mit einem Sieg gegen Walldorf/Wiesloch noch einmal untermauern.
In der Badenliga der weiblichen C-Jugend steigt zwischen der TG 88 Pforzheim und dem TB Pforzheim noch einmal ein kreisinternes Duell.