
Wechsel an der Spitze in der B2: Engelsbrand nach Sieg gegen Coschwa II neuer Tabellenführer
Pforzheim. Nach einem 2:0-Sieg über Coschwa II ist Engelsbrand II neuer Spitzenreiter in der Fußball-Kreisklasse B2 Pforzheim. Durch einen 6:1 Kantersieg über den bisherigen Tabellenprimus Gräfenhausen rückt der Türk.SV GU auf Rang 3 vor.
TSV Grunbach II – SC Pforzheim 4:3
Die Gäste gingen durch Krajnovic (9.) und Darboe (14.) mit 2:0 in Führung. Dann drehten jedoch die Grunbacher auf und zogen binnen 16 Minuten durch Batista (21.), ein Eigentor (31.) und zweimal Jacob (32., 37.) auf 4:2 davon. Nach jeweils einem Feldverweis auf beiden Seiten brachte Krajnovic den Sportclub noch auf 4:3 heran (68.).
GU-Türk. SV Pforzheim II – TV Gräfenhausen 6:1
Erdogan brachte die GU früh nach vorne (7.), ein Eigentor der Gäste sorgte für den 2:0 Pausenstand (11.). Als erneut Erdogan mit seinem zweiten Treffer auf 3:0 stellte, war die Partie in Minute 67 praktisch entschieden. Turbulent dann die Schlussphase: erst verkürzte Kozel für die Gäste (85.), dann schraubten Perez (87., 90+3.) und Popescu (90+1.) das Ergebnis auf 6:1.
FV Langenalb II – VfB Pfinzweiler 2:4
Bis zur 76. Minute sahen die Langenalber wie der Sieger aus. Die frühe Gästeführung von Martin (6.) hatten Faaß (25.) und Bodamer (47.) in ein 2:1 gedreht. Die Schlussviertelstunde gehörte jedoch den Gästen. Ferdinand (76., 84.) und Woitalla (87.) drehten die Partie noch für die Gäste.
1. FC Engelsbrand II – SpVgg Conweiler-Schwann II 2:0
Im Spitzenspiel waren es die Engelsbrander, die die Tore erzielten. Haist brachte seine Elf in Führung (37.) und erzielte sechs Minuten später auch das 2:0 (43.).
TSV Weiler II – Spfr. Dobel 2:1
Die Treffer beim ersten Saisonsieg des TSV Weiler erzielten Rister (16.) und Piraino (37.) bereits in Hälfte eins. Ihli verkürzte direkt nach der Pause (48.) für die Dobler.
SpVgg Dillweißenstein – SpG Unter/Schwarzenberg II 0:2
Maletsch brachte die SpG schon nach vier Minuten mit 0:1 in Führung. Faas erhöhte kurz vor dem Seitenwechsel auf 0:2 (40.). Für Dillweißenstein gab es noch Gelb-Rot (52.).