
Familienunternehmer gehen pessimistisch ins neue Jahr – Bürokratie belastet auch Pforzheimer Betriebe
Berlin/Pforzheim. Unternehmer in Deutschland blicken pessimistischer auf das neue Jahr als am Ende der Pandemiejahre 2020 und 2021. Das geht aus der Jahresumfrage unter 1136 Mitgliedsunternehmen der Verbände „Die Familienunternehmer“ und „Die Jungen Unternehmer“ hervor, die unserer Redaktion vorliegt. International tätige Familienunternehmen wollen demnach Deutschland zwar grundsätzlich treu bleiben, sie planen aber ihre Geschäftstätigkeit und Investitionen im Ausland stärker zu erhöhen als in Deutschland.
Mit einem Wachstum ihres Geschäfts rechnen für 2023 nur noch 40 Prozent der Firmen. 2020 waren es dagegen 46 Prozent und 2021 sogar 56
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