760_0900_149207_.jpg
Guido Grohmann ist Hauptgeschäftsführer beim Bundesverband Schmuck, Uhren, Silberwaren in Pforzheim. Archiv foto: Moritz 

Schmuck und Uhren sind in der Inflation gefragt: Hersteller reagieren auf steigende Metallpreise

Pforzheim. Auf der Suche nach Schmuck und Uhren müssen sich Kunden und Kundinnen auf steigende Preise einstellen. „Insgesamt erwarten wir Kostendruck in 2023“, sagt Guido Grohmann, Hauptgeschäftsführer vom Bundesverband Schmuck, Uhren, Silberwaren und verwandte Industrien in Pforzheim. Unklar sei, wie sich die Energiekrise entwickele. Zudem stiegen die Personalkosten. „Da wird es sicher Preisreaktionen geben müssen.“ Mit Lieferengpässen relevanten Ausmaßes rechnet Grohmann hingegen nicht. Die Inflation komme der Branche entgegen, sagt er. Verbraucher schauten nach langanhaltenden Werten.

Davon profitiere vor allem der Bereich Echtschmuck, der im Gegensatz

Der Artikel interessiert Sie?

Jetzt weiterlesen mit einem PZ-news-Abo!

Sie sind bereits Abonnent?