
Sparkassen-Chef Scholl zieht nach zehn Jahren Bilanz: „Es geht immer nur um Kundenzufriedenheit“
Mit einem festlichen Programm und viel Prominenz wird Stephan Scholl, Vorsitzender des Vorstands der Sparkasse Pforzheim Calw, am kommenden Freitag im Congress-Centrum in den Ruhestand verabschiedet. Zehn Jahre war er Chef der größten Sparkasse in Baden-Württemberg. Die PZ hat mit dem scheidenden Banker über die Zukunft der Sparkasse, die Bedeutung des Bargelds, das TurmQuartier und die Digitalisierung gesprochen.
PZ: Herr Scholl, wollten Sie schon immer Sparkassendirektor werden?
Stephan Scholl: Nein. Ich bin in Stuttgart geboren, in Karlsruhe aufgewachsen und wollte eigentlich Lehrer
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