
Pforzheim. Im Prozess um den Vorwurf von Schwarzarbeit in seiner inzwischen aufgelösten Spedition hat sich der frühere Chef der AfD-Fraktion im Landtag, Bernd Gögel, nicht geäußert. Er wolle zunächst keine Angaben machen, sagte Gögel am Montag vor dem Amtsgericht Pforzheim. In dem Verfahren geht es um Sozialabgaben von mehr als 24.000 Euro, die der 68-Jährige in den Jahren 2016 und 2017 in elf Fällen nicht ordnungsgemäß für Aushilfen in seinem Unternehmen abgeführt haben soll. Den entstandenen Schaden hat er inzwischen beglichen. Bereits am Mittag wurde die Verhandlung vertagt.
Gögel hatte auch sogenannte Entladehilfen – Menschen, die beim Abladen von Waren halfen und dafür ein «Trinkgeld» bekommen haben sollen – den
Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden
Sie haben noch kein Abo?
Wählen Sie jetzt aus:
Angebote mit gedruckter Tageszeitung