
Stuttgart. Trennend statt verbindend stehen Sternchen und Binnen-I zwischen den Regierungsparteien im Land: CDU-Innenminister Thomas Strobl will das Gendern in der Verwaltungssprache des Landes verbieten und bekommt dafür Applaus von der oppositionellen FDP. Etliche Grüne gehen dagegen auf die Barrikaden: Der Koalitionspartner fantasiere einen Gender-Zwang herbei, um ein Verbot zu fordern – das sei absurd.
Ein Kommentar von PZ-Redakteur Sven Bernhagen
Sprache bestimmt sicher das Denken mit – aber wer überkommenen Rollenbildern
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