
Landeskriminalamt: Flüchtlinge bei Gewaltkriminalität mit Messern "deutlich überrepräsentiert"
Stuttgart. Messer als potenzielle Tatwerkzeuge sind für Gewalttäter jeglicher Couleur leicht verfügbar – auch für solche Menschen, die meinen, sich gegen wen auch immer verteidigen zu müssen. „Wenn bei Konflikten ein Messer im Spiel ist, erhöht dies die Gefahr für Leib und Leben erheblich“, notiert das Landeskriminalamt Baden-Württemberg im „Sicherheitsbericht 2018“. Erhöht hat sich auch die Zahl der Fälle von Gewaltkriminalität mit dem Tatmittel Messer – und zwar sehr deutlich seit dem Jahr 2015.
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