
Todesschüsse bei Mercedes-Benz in Sindelfingen: Politik-Streit über Erdogan unter Türken?
Sindelfingen. Das Entsetzen ist vielen Mitarbeitern nach den tödlichen Schüssen im Sindelfinger Mercedes-Werk ins Gesicht geschrieben. Schweigend oder allenfalls leise tuschelnd verlassen sie zu Hunderten durch Tor 5 den Tatort. Einige von ihnen wurden am frühen Donnerstagmorgen bei laufender Produktion Zeugen der Gewalttat in der Halle 56. Ein 53-Jähriger soll geschossen haben, zwei Mitarbeiter eines Subunternehmens (Rhenus) – beide 44 Jahre alt – sterben.
Der Werksschutz überwältigt den Tatverdächtigen, der sich dann von
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