









Der Gutsbesitzer Alfred Klapproth träumt davon, in die Metropole Berlin zu ziehen und ein Café zu eröffnen. Doch leider fehlt ihm das nötige Kleingeld dazu. Sein Onkel Philipp, der sich zufällig gerade in Berlin aufhält, schwimmt nur so im Geld und ist für jedes Abenteuer zu haben. Folglich ist er bereit, Alfred finanziell unter die Arme zu greifen, verknüpft dies jedoch mit einer Bedingung, die seinem Trip den letzten „Kick“ geben soll: Er wünscht sich, dass Alfred ihn in eine Irrenanstalt einschmuggelt, damit er einmal „echte Verrückte“ erleben kann. In seiner Not gibt Alfred den Gesellschaftsabend der Berliner Familienpension Schöller als den eines Sanatoriums für Geisteskranke aus. Da die Gäste der Pension alle ein bisschen durchgeknallt sind, scheint der Plan aufzugehen und Philipp genießt seinen Abend in der Pension Schöller. Die Situation gerät allerdings komplett aus dem Ruder, als die vermeintlich „Irren“ unerwartet auf Alfreds Gut auftauchen … Fotos: Sabine Haymann