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Hintergrund der Forderung ist, dass die RVS eingesprungen war, nachdem das Busunternehmen Müller Reisen die Linien abgegeben hatte und den Transport der Fahrgäste auf den Linien 712, 716 und 916 übernahm. Archivfoto: Meyer
Region
Busunternehmen berichtet von chaotischer Zusammenarbeit: Darum fühlt sich Müller-Reisen von Kreis und VPE im Stich gelassen

Enzkreis. Ab 15. April wird ein anderes Busunternehmen die Linien im westlichen Enzkreis bedienen, die bislang Müller-Reisen versorgte – teils seit mehr als 90 Jahren. Viel wurde darüber berichtet, dass das Unternehmen beim Regierungspräsidium (RP) Karlsruhe beantragt hatte, von der Konzession entbunden zu werden. Über die Hintergründe äußern sich nun die Geschäftsführer, Viktoria und ihr Vater Hartin Müller. Sie machen den Verkehrsverbund Pforzheim-Enzkreis (VPE) und den Enzkreis mitverantwortlich.

„Wir haben die Notbremse gezogen“, sagt Hartin Müller. 40 Fahrer müssen entlassen und 25 neue Linienbusse verkauft werden. Man sei deshalb in Probleme geraten, weil

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