
Enzkreis. Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Besonders der Fach- und Arbeitskräftemangel, aber auch eine ungewisse finanzielle und wirtschaftliche Lage machen den Kommunen nicht nur im Enzkreis zu schaffen. Zeit also, neue Wege zu gehen. Das haben sich auch die Bürgermeister Antonia Walch (Sternenfels), Aaron Treut (Maulbronn), Alexander Kozel (Knittlingen) und Armin Pioch (Illingen) sowie – aber nur für ein Thema – auch Werner Henle (Ötisheim) gedacht. Ein loser Zusammenschluss der fünf Gemeinden aus dem östlichen Enzkreis soll für alle Kommunen gewinnbringend sein.
„Das ist eine ganz große Chance für alle beteiligten Kommunen“, sagt die Sternenfelser Bürgermeisterin Antonia Walch über die neue Zusammenarbeit. Es gebe – gemessen an der Infrastruktur oder der Einwohnerzahl – keine dominante Kommune wie etwa Mühlacker, alle fünf Orte seien sehr homogen. Trotzdem kommen die fünf Städte beziehungsweise Gemeinden zusammen auf
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