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Verbringen in der Engelsbrander Werkstatt mehr Zeit, als ihren Frauen manchmal lieb ist: Erik Müller aus Büchenbronn, Sebastian Meier aus Engelsbrand, Niklas Rapp aus Bad Liebenzell und Frank Weiss aus Neuenbürg (von links). Foto: Moritz
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Benzin im Blut, Hubraum im Herz: Schrauber leben in Engelsbrand ihren US-Oldtimer-Traum

Engelsbrand. US-Flaggen, halb nackte Pin-Up-Girls und ein paar Kästen Bier. Klingt nach einem Hollywood-Männer-Klischee? Klar. Teilweise sieht sie aber tatsächlich so aus, die Werkstatt der Schraubergemeinschaft Engelsbrand. Bekannt wurde die Gruppe, die gerade dabei ist einen eigenen Verein zu gründen, durch ihr US-Car-Treffen im vergangenen Jahr. 500 Besucher strömten dabei in den Höhenort, um über Dutzende amerikanische Oldtimer zu staunen. Die PZ hat sich umgeschaut, wo die Fahrzeuge flott gemacht werden – und ist mit den Männern ins Gespräch gekommen über Rollenbilder, Klimaschutz und natürlich Hubraum, Hubraum, Hubraum.

Bei diesem Hobby braucht man starke Nerven. „Das Frustpotenzial liegt bei 150 Prozent“, sagt Niklas Rapp, der über das Innenleben seines Dodge Charger aus dem Jahr

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