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Gegenüberstellung: Carl Schuchs Bild „Im Tal des Doubs“ (links, 1886-1893) hängt in der Frankfurter Ausstellung neben dem Gemälde „Blick auf die Creuse bei trübem Wetter“ von Claude Monet (1889).
NORBERT MIGULETZ
Kultur
Der stille Rebell: Der Maler Carl Schuch wird im Städel Museum als Meister der Farbe gefeiert

Städel-Direktor Philipp Demandt nennt ihn einen „Geheimtipp“. Und: „Seine Malerei ist ein Fest für die Sinne, ein betörendes Wechselspiel aus Licht und Farbe.“ Demandt stellt ihn in eine Reihe mit Künstlern wie Courbet, Manet oder Cézanne: Carl Schuch steht im Zentrum der faszinierenden Ausstellung des Städel Museums – eine Wiederentdeckung, die längst überfällig ist.

Und die zeigt, wie ebenbürtig die Kunst Schuchs den

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