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Spiel mit der Oma: Dagegen hat die Corona-Landesverordnung nichts. Und wenn die Großmutter zwei Söhne hat und auf je ein Kind der beiden aufpasst? Das lässt die Regel zu, meint der Enzkreis. An der Zehn-Personen-Grenze für Treffen kommen aber auch Familien nicht vorbei. Symbolbild: Picture Alliance/Hollemann, dpa
Region
Bürger im Enzkreis sind bei Corona-Regeln im Familienkreis verunsichert

Enzkreis/Stuttgart. Die Landesverordnung zum Corona-Schutz wirft beim Vergleich mit dem privaten Alltag oft Fragen auf. Dabei wäre für Dr. Brigitte Joggerst, die Chefin des Gesundheitsamts Enzkreis-Pforzheim, der derzeit vernünftigste Umgang mit Regeln und Grenzwerten eher einfach: im Zweifelsfall lieber vorsichtig sein, als auszuloten, was noch möglich ist. „Wichtig ist der Gedanke hinter den Regeln“, hat sie am Dienstag im Landratsamt gesagt, „nämlich dass wir alle derzeit so wenige Kontakte wie möglich haben.“ Sie rät, Treffen aufs Nötigste zu begrenzen, sich lieber im Freien zu sehen – mit Abstand und im Zweifel mit Maske.

Ihr Appell hat die Klarheit, die von Bürgern bei manch einer Einzelregel vermisst wird. Neulingens

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