Ganzen Artikel lesen mit PZ+
9,99 € pro Monat inkl. MwSt

Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden

Gegen den Strafbefehl in Höhe von 6000 Euro erhob der Angeklagte Einspruch.
Stockfotos-MG/stock-adobe.com (Symbolbild)
Region
Corona-Soforthilfe in der Region ergaunert: 52-Jähriger muss 3000 Euro Strafe zahlen
  • vie

Pforzheim/Enzkreis. Richter Udo Pawlischta hat am Freitag einen 52-Jährigen wegen Subventionsbetrugs zu einer Geldstrafe von 3000 Euro verurteilt. Zuvor war ein Strafbefehl in Höhe von 6000 Euro ergangen, gegen den er Einspruch einlegte. Aus seiner Sicht habe er für seine Gutmütigkeit büßen müssen, so der Angeklagte in seinem letzten Wort. Laut Anklage von Staatsanwalt Konrad King hatte der Betriebsleiter im April und Mai 2020 mehrere Anträge auf Corona-Soforthilfe für verschiedene Fitnesstudios in der Region gestellt, die allerdings mehrheitlich nicht von Erfolg gekrönt waren. In einem Fall aber wurden 9000 Euro überwiesen.

Laut dem Angeklagten habe nicht er, sondern seine Reinigungskraft die Anträge gestellt. Diese besaß einen Schlüssel zu seiner

Sie haben schon ein Abo? Hier anmelden


Sie haben noch kein Abo?
Wählen Sie jetzt aus:



Angebote mit gedruckter Tageszeitung