
Kammer kassiert Notvergabe von Müller-Reisen-Buslinien und erklärt Verträge mit Eberhardt-Reisen und RVS als unwirksam
Enzkreis/Pforzheim/Calw. Dass das Busunternehmen Müller-Reisen im Rahmen der Notvergabe der Linien, die es zuvor selbst abgegeben hatte, nicht berücksichtigt worden war, hat für Ärger aufseiten der Geschäftsführer Viktoria und Hartin Müller gesorgt – mit gutem Grund, wie sich nun herausgestellt hat. Denn die Vergabekammer Baden-Württemberg hat ihnen auf einen Nachprüfungsantrag hin recht gegeben. Im Rahmen des Vergabeverfahrens habe keine ausreichende Dokumentation stattgefunden.
Auch der angeführte Grund, Müller-Reisen aus dem Vergabeverfahren
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