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Ein Müller-Bus der Linie 718 im Herbst 2019 an der Haltestelle Rathaus Gräfenhausen: Diese Verbindung ist eine der Linien in den westlichen Enzkreis und in den Kreis Calw, um deren Notvergabe nun hart gerungen wird. Müller fühlt sich zu Unrecht ausgeschlossen und erhält von der Vergabekammer Rückendeckung. Foto: Meyer, Archiv
Region
Kammer kassiert Notvergabe von Müller-Reisen-Buslinien und erklärt Verträge mit Eberhardt-Reisen und RVS als unwirksam

Enzkreis/Pforzheim/Calw. Dass das Busunternehmen Müller-Reisen im Rahmen der Notvergabe der Linien, die es zuvor selbst abgegeben hatte, nicht berücksichtigt worden war, hat für Ärger aufseiten der Geschäftsführer Viktoria und Hartin Müller gesorgt – mit gutem Grund, wie sich nun herausgestellt hat. Denn die Vergabekammer Baden-Württemberg hat ihnen auf einen Nachprüfungsantrag hin recht gegeben. Im Rahmen des Vergabeverfahrens habe keine ausreichende Dokumentation stattgefunden.

Auch der angeführte Grund, Müller-Reisen aus dem Vergabeverfahren

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