
Engelsbrand-Salmbach. Nach dem Tod eines 85-Jährigen im August ist die Unfallakte auch im Februar weiter offen. Die Staatsanwaltschaft wartet noch auf ein Rechtsmedizin-Gutachten und geht davon aus, dass man in den nächsten Wochen beurteilen könne, wie es um den Anfangsverdacht gegen den damals beteiligten Autofahrer wegen fahrlässiger Tötung bestellt ist. Schon vor den Ergebnissen der Unfallermittler haben Verkehrsbehörden, Polizei und Gemeinde eine umstrittene Radbucht am Schauplatz des Unglücks umgestalten lassen.
Der tödliche Radunfall vom 30. Januar zwischen Schellbronn und Neuhausen hat zuletzt in den Hintergrund gedrängt, dass ein ähnlich tragischer Fall in Salmbach noch Fragen
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