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Mit dem Stuhl und den Handpuppen „Ilselotte“ und „Max“ in der Mitte symbolisch Platz für Kinderrechte schaffen möchten (von links): Doris Möller-Espe vom Kinderschutzbund Pforzheim-Enzkreis, Enzkreis Jugendamtsleiter Christopher-Tom Reimann, Rolf Lauterbach (AfD), Hartmut Lutz (BfB), Steffen Bochinger (FWV), Sabrina Bogner-Rudolf (Grüne), Helge Viehweg (SPD), Günter Bächle (CDU), Remchingens Bürgermeisterin Julia Wieland und Alice Zahorneanu vom Jugendamt Enzkreis. Röhr
Röhr
Region
Viertklässler löchern Politiker mit Fragen zum Thema Kinderrechte

Enzkreis. Ein offenes Ohr für Kinder bewiesen am Freitag sieben Politiker im Landratsamt Enzkreis beim sogenannten „KidsTalk“. Viertklässler bekamen dort die Chance, ihre persönlichen Fragen zum Thema Kinderrechte zu stellen. Teilgenommen haben die Bergschule und Bertha-Benz-Schule aus Remchingen sowie die Gustav-Heinemann-Schule aus Pforzheim. Rede und Antwort standen Günter Bächle (CDU), Steffen Bochinger (FWV), Sabrina Bogner-Rudolf (Grüne), Rolf Lauterbach (AfD), Hartmut Lutz (BfB), Helge Viehweg (SPD) jeweils als Vertreter der Kreistags-Fraktionen sowie Julia Wieland als Bürgermeisterin von Remchingen. Initiiert hat die Veranstaltung das Jugendamt Enzkreis gemeinsam mit dem Kinderschutzbund Pforzheim-Enzkreis. Es ist eine von insgesamt zehn Aktionen im Rahmen der Kinderrechte-Wochen von 15. September bis 23. November. Diesmal mit dem Fokus, sich zu beteiligen.

Wenn Kinder etwas beschäftigt, dann fangen sie an, nachzubohren. Die Schüler sind ehrlich, sagen, was sie stört. Das haben auch die Politiker bei der Diskussionsrunde am eigenen Leib

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