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Janine Schütz (sitzend) und Gaschu Bieber, Ines Magas, Nina Ebker, Katja Diesner und Sonja Buscher (von links) stehen im Wohnzimmer des Mitmach-Ateliers in der Hausnummer 23.
Roller
Region
In abrissreifen Häusern: Pop-Up-Stores bringen Leben in Ispringer Leerstand
  • Nico Roller

Ispringen. Eigentlich sollte es die beiden Häuser in der Ispringer Hauptstraße schon seit einer Weile nicht mehr geben. Eigentlich sind sie zum Abriss freigegeben. Doch noch stehen sie. Und bieten damit die idealen Räumlichkeiten für zwei außergewöhnliche Läden, in denen es jede Menge Kunst und Kultur gibt, in denen Menschen zusammenkommen, ihre Fähigkeiten einbringen und Neues kennenlernen können. „Pop Up“ heißt das Konzept, bei dem es darum geht, mit kreativen Ideen und zeitlich begrenzten Nutzungen, Leben in die Orte und Städte zu bringen, wo sonst Leerstand herrschen würde.

„Die Leute freuen sich immer, wenn es so etwas gibt“, sagt Janine Schütz: „Für einen Ort ist das eine echte Bereicherung.“

Neues Leben in Bruchbuden

Schütz ist die Vorsitzende des gemeinnützigen Vereins „Pop Up 21“, der die beiden Läden in der Ispringer Hauptstraße trägt. Einer befindet sich in dem abrissreifen

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