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In dem Gebäude hinter ihr trifft man Susanne Kaiser-Asoronye oft, wenn sie in Stein ist. Es handelt sich um die ehemalige Kinderschule, die der Freundeskreis Geschichte nach liebevoller Restauration inzwischen als Vereinsheim nutzt.
Nico Roller
Region
Historikerin Susanne Kaiser-Asoronye im Interview: „Museumsarbeit ist nichts für mich“
  • Nico Roller

Wenn sich in der Region jemand mit Lokalgeschichte bestens auskennt, dann Susanne Kaiser-Asoronye. Sie ist nicht nur Vorsitzende des Freundeskreises Königsbach-Steiner Geschichte, sondern seit kurzem auch des Heimatvereins Kraichgau, der rund 400 Mitglieder zählt, darunter auch Gebietskörperschaften wie das Landratsamt des Enzkreises. Ihre Forschungsergebnisse teilt Kaiser-Asoronye nicht nur bei zahlreichen Vorträgen und historischen Führungen mit der Öffentlichkeit, sondern auch in eigenen, liebevoll gestalteten Publikationen. Eine erhielt eine Anerkennungsurkunde beim Landespreis für Heimatforschung, eine sogar den ersten Preis. Im Interview berichtet sie von anstehenden Projekten und von ihrer Leidenschaft für die Lokalgeschichte.

PZ: Als neue Vorsitzende des Heimatvereins

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