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Opfer von Cyberkriminalität
Beute von Kunden, die auf Fake-Online-Shops hereingefallen waren, hat eine 25-Jährige aus dem östlichen Enzkreis im Auftrag als vermeintliche Investoren-Gelder von einem Firmenkonto auf Krypto-Konten transferiert.
Karl-Josef Hildenbrand/dpa
Region
25-Jährige aus Enzkreis: Kein Vorsatz erkennbar bei „leichtfertiger Geldwäsche“
  • Dietmar Bastian

Maulbronn. Angeklagt wurde bereits 2024 eine 25-jährige Frau aus dem östlichen Enzkreis, die bei „indeed“ als Finanzagentin angeheuert worden war. Ihre Aufgabe sei es gewesen, angebliche Investoren-Gelder von einem Firmenkonto auf Krypto-Konten zu transferieren. Tatsächlich stammte das Geld aber von betrogenen Kunden, die auf Fake-Online-Shops hereingefallen waren. Konkret ging es um 13 Fälle mit zusammengerechnet knapp 10.000 Euro Finanzmasse.

Angeklagt wurde bereits 2024 eine 25-jährige Frau aus dem östlichen Enzkreis, die bei „indeed“ als

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