
- Claudia keller
Mönsheim. „Wie geht es dem Wald“, diese Frage wird den Förstern immer wieder gestellt“, so Forstamtsleiter Andreas Roth in der Mönsheimer Gemeinderatssitzung. Dem Eindruck, dass es in diesem Jahr viel geregnet habe, widersprach der Fachmann. „Wenn man sich das Jahr anschaut, hat es nur durchschnittlich viel geregnet“, erklärte Roth. Er bestätigte allerdings, dass es in der Zeit, in der man gerne ins Schwimmbad gegangen wäre, viel geregnet habe. Danach sei es aber wieder eher trocken gewesen. „Bäume, die durch trockene Sommer bereits geschädigt waren, blieben geschädigt“, führte er weiter aus.
In den nächsten Jahren werde man Buchen mit Trockenschäden nutzen und weitere Verkehrssicherungen machen müssen. Roth sprach die klimastabile Naturverjüngung der Wälder an. Für den Enzkreis führte er dazu ein
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